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Hausgartenarbeit / Rosmarin Vermehren: Einfache Anleitung für Deinen Garten

Rosmarin Vermehren: Einfache Anleitung für Deinen Garten

July 16, 2025 by TheklaHausgartenarbeit

Rosmarin Vermehren – Einfache Anleitung: Stell dir vor, du könntest deinen Garten mit duftendem Rosmarin füllen, ohne dafür tief in die Tasche greifen zu müssen! Klingt verlockend, oder? In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Rosmarin ganz einfach selbst vermehren kannst – und das mit einer simplen Anleitung, die wirklich jeder versteht.

Rosmarin, mit seinem holzigen Aroma und seinen wunderschönen, nadelartigen Blättern, ist nicht nur ein kulinarischer Schatz, sondern auch ein Symbol für Erinnerung und Treue. Schon in der Antike wurde Rosmarin für seine heilenden Kräfte geschätzt und bei Hochzeiten als Zeichen der Liebe verwendet. Heute ist er aus der mediterranen Küche nicht mehr wegzudenken und findet auch in vielen Gärten seinen Platz.

Aber warum solltest du Rosmarin selbst vermehren? Ganz einfach: Es ist kostengünstig, nachhaltig und macht unglaublich viel Spaß! Anstatt teure Jungpflanzen im Gartencenter zu kaufen, kannst du mit ein paar einfachen Tricks aus einem einzigen Rosmarinstrauch eine ganze Rosmarin-Familie heranziehen. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, zu sehen, wie aus einem kleinen Steckling eine kräftige Pflanze wird. Viele Menschen scheuen sich davor, weil sie denken, es sei kompliziert, aber ich verspreche dir: Mit dieser Rosmarin Vermehren – Einfache Anleitung wird es zum Kinderspiel. Ob für den eigenen Bedarf, zum Verschenken an Freunde oder um deinen Garten in eine duftende Oase zu verwandeln – die Möglichkeiten sind endlos. Lass uns loslegen und gemeinsam Rosmarin vermehren!

Rosmarin Vermehren: Eine einfache DIY-Anleitung für deinen eigenen Kräutergarten

Hallo liebe Gartenfreunde! Rosmarin ist nicht nur ein aromatisches Kraut für die Küche, sondern auch eine wunderschöne Pflanze, die deinen Garten bereichert. Und das Beste daran? Du kannst Rosmarin ganz einfach selbst vermehren! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Mitteln und etwas Geduld deine eigenen Rosmarinpflanzen ziehen kannst. Keine Angst, es ist wirklich kinderleicht!

Warum Rosmarin selbst vermehren?

* Kostengünstig: Anstatt teure Jungpflanzen zu kaufen, kannst du aus einer einzigen Pflanze viele neue ziehen.
* Nachhaltig: Du reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck, indem du keine Pflanzen aus dem Handel transportieren musst.
* Befriedigend: Es ist einfach ein tolles Gefühl, zu sehen, wie deine eigenen Pflanzen wachsen und gedeihen.
* Individuell: Du kannst genau die Rosmarinsorte vermehren, die dir am besten gefällt.

Welche Methoden gibt es?

Es gibt verschiedene Methoden, um Rosmarin zu vermehren. Ich stelle dir hier die zwei gängigsten vor:

* Stecklinge: Die einfachste und schnellste Methode.
* Absenker: Eine etwas zeitaufwendigere, aber sehr zuverlässige Methode.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Vermehrung durch Stecklinge, da diese Methode am einfachsten und schnellsten zum Erfolg führt. Aber keine Sorge, ich werde auch kurz auf die Vermehrung durch Absenker eingehen.

Rosmarin Vermehren durch Stecklinge: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Diese Methode ist ideal für alle, die schnell und unkompliziert zu neuen Rosmarinpflanzen kommen möchten.

Was du brauchst:

* Eine gesunde Rosmarinpflanze: Am besten eine, die bereits etwas älter ist und kräftige Triebe hat.
* Ein scharfes Messer oder eine Gartenschere: Achte darauf, dass sie sauber sind, um Infektionen zu vermeiden.
* Anzuchterde: Diese ist nährstoffarm und locker, ideal für die Wurzelbildung. Du kannst auch eine Mischung aus Gartenerde und Sand verwenden.
* Kleine Töpfe oder Anzuchtschalen: Mit Löchern im Boden, damit das Wasser ablaufen kann.
* Ein Glas oder eine Plastiktüte: Um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erzeugen.
* Bewurzelungshormon (optional): Fördert die Wurzelbildung, ist aber nicht unbedingt notwendig.
* Wasser: Am besten Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser.

Schritt 1: Stecklinge schneiden

1. Wähle die richtigen Triebe aus: Suche dir gesunde, nicht blühende Triebe an deiner Rosmarinpflanze aus. Sie sollten etwa 8-12 cm lang sein.
2. Schneide die Stecklinge: Schneide die Triebe mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere direkt unterhalb eines Blattknotens ab. Ein Blattknoten ist die Stelle, an der die Blätter aus dem Trieb wachsen.
3. Entferne die unteren Blätter: Entferne die Blätter im unteren Bereich des Stecklings (etwa 2-3 cm). So verhinderst du, dass sie im Substrat faulen.

Schritt 2: Stecklinge vorbereiten

1. Bewurzelungshormon (optional): Tauche die Schnittfläche des Stecklings in Bewurzelungshormon. Das ist aber kein Muss, es beschleunigt lediglich den Prozess.
2. Stecklinge einpflanzen: Fülle die Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde. Stecke die Stecklinge etwa 2-3 cm tief in die Erde. Achte darauf, dass die Blätter nicht die Erde berühren.
3. Andrücken: Drücke die Erde um die Stecklinge herum leicht an.

Schritt 3: Für die richtige Umgebung sorgen

1. Gießen: Gieße die Stecklinge vorsichtig an, sodass die Erde feucht, aber nicht nass ist.
2. Luftfeuchtigkeit erhöhen: Stülpe ein Glas oder eine Plastiktüte über die Töpfe, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erzeugen. Das ist wichtig, damit die Stecklinge nicht austrocknen.
3. Standort: Stelle die Töpfe an einen hellen, aber nicht sonnigen Ort. Direkte Sonneneinstrahlung kann die Stecklinge verbrennen.
4. Lüften: Lüfte die Stecklinge regelmäßig (etwa einmal täglich), um Schimmelbildung zu vermeiden. Nimm dazu das Glas oder die Tüte kurz ab.

Schritt 4: Geduld haben und pflegen

1. Feuchtigkeit kontrollieren: Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist. Gieße bei Bedarf nach.
2. Wurzelbildung: Nach etwa 4-8 Wochen sollten sich Wurzeln gebildet haben. Du erkennst das daran, dass die Stecklinge neue Blätter bilden.
3. Umtopfen: Sobald die Wurzeln gut entwickelt sind, kannst du die jungen Rosmarinpflanzen in größere Töpfe oder ins Freiland umpflanzen.

Rosmarin Vermehren durch Absenker: Eine Alternative für Geduldige

Diese Methode ist etwas zeitaufwendiger, aber sehr zuverlässig. Sie eignet sich besonders gut, wenn du eine Rosmarinpflanze im Garten hast, von der du Ableger ziehen möchtest.

Was du brauchst:

* Eine Rosmarinpflanze im Garten: Mit langen, biegsamen Trieben.
* Ein scharfes Messer oder eine Gartenschere: Achte darauf, dass sie sauber sind, um Infektionen zu vermeiden.
* Einen kleinen Spaten oder eine Schaufel: Um ein kleines Loch zu graben.
* Einen Stein oder eine Klammer: Um den Trieb in der Erde zu fixieren.
* Erde: Am besten die gleiche Erde, in der die Rosmarinpflanze wächst.

Schritt 1: Vorbereitung

1. Wähle einen geeigneten Trieb aus: Suche dir einen langen, biegsamen Trieb an deiner Rosmarinpflanze aus, der in Bodennähe wächst.
2. Entferne die Blätter: Entferne die Blätter im mittleren Bereich des Triebs (etwa 5-10 cm).

Schritt 2: Absenker anlegen

1. Grabe ein Loch: Grabe an der Stelle, wo du den Absenker anlegen möchtest, ein kleines Loch (etwa 5-10 cm tief).
2. Verletze den Trieb: Ritze die Unterseite des Triebs an der Stelle, die in die Erde kommt, leicht an. Das fördert die Wurzelbildung.
3. Lege den Trieb ins Loch: Lege den Trieb in das Loch und fixiere ihn mit einem Stein oder einer Klammer, sodass er Kontakt zur Erde hat.
4. Bedecke den Trieb mit Erde: Bedecke den Trieb mit Erde und drücke sie leicht an.

Schritt 3: Geduld und Pflege

1. Feuchtigkeit: Halte die Erde an der Stelle, wo der Absenker liegt, feucht.
2. Wurzelbildung: Nach einigen Wochen oder Monaten sollten sich Wurzeln gebildet haben. Du erkennst das daran, dass der Trieb neue Blätter bildet.
3. Trennen: Sobald der Absenker gut bewurzelt ist, kannst du ihn von der Mutterpflanze trennen. Schneide den Trieb mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere ab.
4. Umpflanzen: Pflanze den jungen Rosmarin an seinen endgültigen Standort.

Tipps und Tricks für die erfolgreiche Rosmarinvermehrung

* Der richtige Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt für die Vermehrung von Rosmarin ist im Frühjahr oder Sommer.
* Die richtige Erde: Verwende unbedingt Anzuchterde oder eine Mischung aus Gartenerde und Sand. Normale Blumenerde ist zu nährstoffreich und kann die Wurzelbildung behindern.
* Die richtige Luftfeuchtigkeit: Rosmarin braucht eine hohe Luftfeuchtigkeit, um erfolgreich zu wurzeln. Decke die Stecklinge oder Absenker daher unbedingt mit einem Glas oder einer Plastiktüte ab.
* Geduld: Die Wurzelbildung kann

Rosmarin Vermehren Einfache Anleitung

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, ist es klar: Rosmarin vermehren ist nicht nur einfacher als gedacht, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Anstatt teure Rosmarinpflanzen im Gartencenter zu kaufen, können Sie mit dieser einfachen DIY-Anleitung Ihre eigenen Rosmarinsträucher heranziehen und so Ihren Garten oder Balkon mit dem aromatischen Duft und den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten dieses wunderbaren Krauts bereichern.

Der größte Vorteil dieser Methode liegt in ihrer Einfachheit und Kosteneffizienz. Sie benötigen keine teuren Geräte oder speziellen Kenntnisse. Ein paar Rosmarinzweige, etwas Wasser oder Erde und ein wenig Geduld sind alles, was Sie brauchen, um loszulegen. Und das Beste daran: Sie können den gesamten Prozess selbst steuern und so sicherstellen, dass Ihre Rosmarinpflanzen von Anfang an gesund und kräftig sind.

Aber warum sollten Sie sich die Mühe machen, Rosmarin selbst zu vermehren? Nun, abgesehen von den bereits genannten Vorteilen, bietet es Ihnen auch die Möglichkeit, verschiedene Rosmarinsorten auszuprobieren. Vielleicht möchten Sie eine Sorte mit besonders intensivem Aroma oder eine, die sich besonders gut für die Verwendung in der Küche eignet. Durch die Vermehrung können Sie Ihre Sammlung erweitern und so immer die passende Rosmarinsorte für Ihre Bedürfnisse zur Hand haben.

Variationen und Tipps:

* Wurzelhormon: Obwohl nicht unbedingt notwendig, kann die Verwendung von Wurzelhormon den Bewurzelungsprozess beschleunigen und die Erfolgsrate erhöhen. Tauchen Sie die Schnittenden der Rosmarinzweige vor dem Einpflanzen in das Hormonpulver.
* Verschiedene Substrate: Experimentieren Sie mit verschiedenen Substraten wie Perlit, Vermiculit oder einer Mischung aus beidem, um herauszufinden, welches für Ihre Rosmarinzweige am besten geeignet ist.
* Feuchtigkeit: Achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist, besonders in den ersten Wochen nach dem Einpflanzen. Sie können die Stecklinge mit einer Plastiktüte abdecken, um ein feuchtes Mikroklima zu schaffen. Achten Sie jedoch darauf, die Tüte regelmäßig zu lüften, um Schimmelbildung zu vermeiden.
* Licht: Stellen Sie die Stecklinge an einen hellen Ort, aber vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, da diese die Blätter verbrennen kann.
* Rosmarin-Bonsai: Wenn Sie etwas Geduld und Geschick haben, können Sie Ihre selbst gezogenen Rosmarinpflanzen sogar zu kleinen Bonsai-Bäumchen formen.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie mit dieser einfachen DIY-Anleitung erfolgreich Rosmarin vermehren können. Es ist ein wunderbares Gefühl, zu sehen, wie aus einem kleinen Zweig eine neue Pflanze entsteht. Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich ein paar Rosmarinzweige und legen Sie los!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit der Rosmarinvermehrung. Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und Tipps in den Kommentaren unten. Lassen Sie uns gemeinsam lernen und uns gegenseitig inspirieren! Und vergessen Sie nicht, Ihre selbst gezogenen Rosmarinpflanzen mit uns auf Social Media zu teilen. Verwenden Sie den Hashtag #DIYRosmarin, damit wir Ihre Kreationen bewundern können. Viel Erfolg bei der Rosmarin Vermehrung!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Rosmarinvermehrung

Kann ich Rosmarin auch im Winter vermehren?

Ja, Rosmarin kann grundsätzlich auch im Winter vermehrt werden, allerdings ist die Erfolgsrate in den wärmeren Monaten (Frühling und Sommer) tendenziell höher. Im Winter ist das Wachstum der Pflanzen generell verlangsamt, was auch den Bewurzelungsprozess beeinflussen kann. Wenn Sie Rosmarin im Winter vermehren möchten, achten Sie besonders auf eine konstante Temperatur und ausreichend Licht. Eine Anzucht unter Kunstlicht kann hier hilfreich sein.

Wie lange dauert es, bis die Rosmarinzweige Wurzeln bilden?

Die Dauer des Bewurzelungsprozesses kann variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Rosmarinsorte, den Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht) und der verwendeten Methode (Wasser oder Erde). In der Regel dauert es zwischen 2 und 8 Wochen, bis die Rosmarinzweige ausreichend Wurzeln gebildet haben, um in einen Topf oder ins Freiland umgepflanzt zu werden. Geduld ist hier der Schlüssel!

Welche Erde ist am besten für die Rosmarinvermehrung geeignet?

Für die Rosmarinvermehrung eignet sich am besten eine magere, gut durchlässige Erde. Vermeiden Sie zu nährstoffreiche Erde, da diese das Wachstum der Wurzeln hemmen kann. Eine Mischung aus Anzuchterde und Sand oder Perlit ist ideal. Sie können auch spezielle Kräutererde verwenden. Achten Sie darauf, dass die Erde nicht zu feucht ist, da dies zu Fäulnis führen kann.

Muss ich die Rosmarinzweige vor dem Einpflanzen in Wasser stellen?

Das Einpflanzen der Rosmarinzweige direkt in Erde ist eine gängige und oft erfolgreiche Methode. Das Vorziehen in Wasser ist optional. Einige Gärtner bevorzugen es, die Zweige zuerst in Wasser Wurzeln schlagen zu lassen, da sie so den Bewurzelungsprozess besser beobachten können. Allerdings kann das Umsetzen von Wasser in Erde für die jungen Wurzeln stressig sein. Wenn Sie sich für die Wassermethode entscheiden, wechseln Sie das Wasser regelmäßig (alle 2-3 Tage), um die Bildung von Algen und Bakterien zu verhindern.

Wie oft muss ich die Rosmarinzweige gießen?

Die Rosmarinzweige sollten regelmäßig gegossen werden, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit der Erde, indem Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde stecken. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Im Winter, wenn das Wachstum verlangsamt ist, benötigen die Stecklinge weniger Wasser.

Was mache ich, wenn die Blätter der Rosmarinzweige gelb werden?

Gelbe Blätter können ein Zeichen für verschiedene Probleme sein, wie z.B. Überwässerung, Nährstoffmangel oder Schädlingsbefall. Überprüfen Sie zuerst die Feuchtigkeit der Erde. Wenn die Erde zu feucht ist, reduzieren Sie die Wassermenge und lassen Sie die Erde zwischen den Wassergaben etwas antrocknen. Wenn die Erde zu trocken ist, gießen Sie die Stecklinge gründlich. Ein Nährstoffmangel kann durch die Zugabe eines milden Flüssigdüngers behoben werden. Untersuchen Sie die Blätter auch auf Schädlinge wie Spinnmilben oder Blattläuse.

Kann ich Rosmarin auch durch Samen vermehren?

Ja, Rosmarin kann auch durch Samen vermehrt werden, allerdings ist diese Methode etwas anspruchsvoller und zeitaufwendiger als die Vermehrung durch Stecklinge. Die Keimrate von Rosmarinsamen ist oft gering, und die Jungpflanzen wachsen langsam. Wenn Sie Rosmarin durch Samen vermehren möchten, säen Sie die Samen im Frühjahr in Anzuchtschalen aus und halten Sie die Erde feucht. Die Keimung kann mehrere Wochen dauern.

Wie groß sollten die Rosmarinzweige für die Vermehrung sein?

Die Rosmarinzweige sollten idealerweise zwischen 8 und 12 cm lang sein. Entfernen Sie die unteren Blätter, so dass etwa 2-3 cm des Stiels blattfrei sind. Diese blattfreien Stellen werden in die Erde gesteckt.

Welche Rosmarinsorten eignen sich am besten für die Vermehrung?

Grundsätzlich lassen sich alle Rosmarinsorten durch Stecklinge vermehren. Einige Sorten bewurzeln jedoch leichter als andere. Beliebte Sorten für die Vermehrung sind z.B. ‘Rosmarinus officinalis’, ‘Prostratus’ (kriechender Rosmarin) und ‘Arp’.

Wie pflege ich die jungen Rosmarinpflanzen nach dem Umpflanzen?

Nach dem Umpflanzen sollten die jungen Rosmarinpflanzen an einen sonnigen Standort gestellt werden. Gießen Sie sie regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Düngen Sie die Pflanzen während der Wachstumsperiode (Frühling und Sommer) alle 2-3 Wochen mit einem milden Flüssigdünger. Schneiden Sie die Pflanzen regelmäßig zurück, um ein buschiges Wachstum zu fördern. Im Winter sollten die Pflanzen vor Frost geschützt werden, entweder durch Abdecken oder durch Überwinterung im Haus.

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