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Hausgartenarbeit / Hängegarten Koriander selber machen: So gelingt der Anbau!

Hängegarten Koriander selber machen: So gelingt der Anbau!

July 11, 2025 by TheklaHausgartenarbeit

Hängegarten Koriander selber machen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du hast immer frischen, aromatischen Koriander direkt vor deiner Nase, ohne viel Platz zu verbrauchen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinen eigenen kleinen Koriander-Hängegarten kreierst.

Schon seit Jahrhunderten nutzen Menschen vertikale Gärten, um auf kleinem Raum Gemüse und Kräuter anzubauen. Denk nur an die legendären Hängenden Gärten der Semiramis – ein Beweis dafür, dass die Idee, Pflanzen in die Höhe zu bringen, eine lange und faszinierende Geschichte hat. Auch wenn wir vielleicht keine babylonischen Wunderwerke erschaffen, können wir uns von dieser Tradition inspirieren lassen und unsere eigenen kleinen grünen Oasen gestalten.

Warum solltest du dir die Mühe machen, einen Hängegarten für Koriander anzulegen? Ganz einfach: Frischer Koriander aus dem Supermarkt ist oft teuer und welk, bevor man ihn überhaupt verwenden kann. Mit einem eigenen Hängegarten hast du immer frische Kräuter zur Hand, sparst Geld und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck. Außerdem ist es ein tolles DIY-Projekt, das Spaß macht und dein Zuhause verschönert. Und mal ehrlich, wer möchte nicht mit seinem eigenen kleinen Hängegarten Koriander selber machen und damit seine Gerichte verfeinern?

In den folgenden Abschnitten zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Koriander-Hängegarten anlegst, welche Materialien du benötigst und wie du deine Pflanzen richtig pflegst. Also, lass uns loslegen und gemeinsam etwas Grünes und Leckeres erschaffen!

DIY-Hängegarten für Koriander: So ziehst du dein eigenes frisches Grün!

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr einen super einfachen und platzsparenden Hängegarten für Koriander selber machen könnt. Koriander ist ja bekanntlich ein bisschen heikel, was den Anbau angeht, aber mit diesem Trick habt ihr hoffentlich mehr Erfolg und immer frische Kräuter griffbereit! Und das Beste: Es sieht auch noch richtig cool aus!

Was du brauchst:

* Eine Plastikflasche (ca. 1,5 – 2 Liter): Am besten eine, die schon leer ist und sonst im Müll landen würde. Nachhaltigkeit ist Trumpf!
* Ein scharfes Messer oder eine Schere: Zum Schneiden der Flasche. Vorsicht, Verletzungsgefahr!
* Ein Bohrer oder eine dicke Nadel: Für die Löcher zur Aufhängung und für den Wasserabfluss.
* Kordel, Seil oder Draht: Zum Aufhängen des Hängegartens.
* Erde: Am besten Kräutererde oder Anzuchterde.
* Koriandersamen: Gibt’s im Gartencenter oder online.
* Optional: Kleine Steine oder Tonscherben für die Drainage.
* Optional: Sprühfarbe oder Acrylfarbe zum Bemalen der Flasche (wenn du sie verschönern möchtest).

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Die Flasche vorbereiten

1. Reinigung: Zuerst spülst du die Plastikflasche gründlich mit Wasser und Spülmittel aus. So entfernst du alle Rückstände.
2. Schneiden: Jetzt kommt der spannende Teil! Mit dem Messer oder der Schere schneidest du die Flasche in zwei Hälften. Am besten schneidest du sie nicht genau in der Mitte, sondern etwas oberhalb, sodass der untere Teil etwas größer ist als der obere. Der untere Teil wird später der Wasserauffangbehälter.
3. Löcher bohren: In den oberen Teil der Flasche (den, der später in den unteren Teil gesteckt wird) bohrst du mit dem Bohrer oder der dicken Nadel mehrere kleine Löcher in den Boden. Diese Löcher dienen als Wasserabfluss, damit die Erde nicht zu nass wird und der Koriander nicht fault.
4. Aufhängungslöcher: Am oberen Rand des oberen Flaschenteils bohrst du zwei oder drei Löcher gegenüberliegend. Durch diese Löcher fädelst du später die Kordel oder den Draht zum Aufhängen.

2. Den Hängegarten bepflanzen

1. Drainage (optional): Wenn du möchtest, kannst du eine Schicht kleine Steine oder Tonscherben auf den Boden des oberen Flaschenteils legen. Das verbessert die Drainage und verhindert Staunässe.
2. Erde einfüllen: Fülle den oberen Flaschenteil mit Erde. Lass oben noch ein paar Zentimeter Platz, damit die Erde beim Gießen nicht überläuft.
3. Koriandersamen aussäen: Verteile die Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Drücke sie leicht an und bedecke sie dann mit einer dünnen Schicht Erde.
4. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie gut durchfeuchtet ist. Am besten verwendest du dafür eine Gießkanne mit Brauseaufsatz oder eine Sprühflasche.

3. Den Hängegarten aufhängen

1. Kordel befestigen: Fädele die Kordel, das Seil oder den Draht durch die Aufhängungslöcher am oberen Rand des oberen Flaschenteils. Verknote die Enden gut, sodass der Hängegarten sicher hängt.
2. Zusammenstecken: Stecke den oberen Flaschenteil (mit der Erde und den Koriandersamen) in den unteren Flaschenteil. Der untere Teil dient als Wasserauffangbehälter.
3. Aufhängen: Suche dir einen geeigneten Platz für deinen Hängegarten. Er sollte hell sein, aber nicht in der prallen Mittagssonne. Ein halbschattiger Platz ist ideal. Hänge den Hängegarten an einem Haken, einem Ast oder einer anderen stabilen Vorrichtung auf.

4. Pflege des Korianders

1. Gießen: Gieße den Koriander regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Überprüfe die Feuchtigkeit der Erde, indem du mit dem Finger in die Erde stichst.
2. Düngen (optional): Wenn du möchtest, kannst du den Koriander ab und zu mit einem flüssigen Kräuterdünger düngen. Das fördert das Wachstum.
3. Ernten: Sobald der Koriander groß genug ist, kannst du ihn ernten. Schneide die Blätter einfach mit einer Schere ab. Am besten erntest du immer nur so viel, wie du gerade brauchst.
4. Sonneneinstrahlung: Koriander mag es hell, aber nicht zu heiß. Direkte Mittagssonne kann die Blätter verbrennen. Ein halbschattiger Standort ist ideal.
5. Schädlinge: Achte auf Schädlinge wie Blattläuse. Bei Befall kannst du die Blätter mit einem Wasserstrahl abspülen oder ein biologisches Schädlingsbekämpfungsmittel verwenden.

Zusätzliche Tipps und Tricks:

* Flasche bemalen: Wenn du deinen Hängegarten optisch aufwerten möchtest, kannst du die Plastikflasche mit Sprühfarbe oder Acrylfarbe bemalen. Lass deiner Kreativität freien Lauf!
* Verschiedene Kräuter: Du kannst den Hängegarten auch für andere Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Basilikum verwenden. Achte aber darauf, dass die Kräuter ähnliche Ansprüche an Licht und Wasser haben.
* Mehrere Hängegärten: Wenn du mehr Platz hast, kannst du auch mehrere Hängegärten nebeneinander aufhängen. Das sieht besonders dekorativ aus.
* Upcycling: Anstatt einer Plastikflasche kannst du auch andere Behälter wie alte Konservendosen oder Joghurtbecher verwenden. Achte aber darauf, dass sie Löcher für den Wasserabfluss haben.
* Koriander vermehren: Koriander ist einjährig. Das bedeutet, dass er nach der Blüte abstirbt. Wenn du Koriander vermehren möchtest, kannst du die Samen ernten und im nächsten Jahr wieder aussäen.
* Koriander im Winter: Koriander ist nicht winterhart. Wenn du ihn im Winter anbauen möchtest, solltest du ihn an einen hellen und kühlen Ort stellen, z.B. auf eine Fensterbank.

Warum Koriander im Hängegarten anbauen?

* Platzsparend: Ideal für kleine Balkone oder Terrassen.
* Dekorativ: Sieht cool aus und ist ein echter Hingucker.
* Frische Kräuter: Immer frischer Koriander griffbereit zum Kochen.
* Nachhaltig: Upcycling von Plastikflaschen.
* Einfach: Auch für Anfänger geeignet.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Koriander-Hängegarten zu gestalten. Viel Spaß beim Gärtnern und guten Appetit! Lasst mich wissen, wie es bei euch geklappt hat!

Hängegarten Koriander selber machen

Fazit

Wenn Sie also nach einer platzsparenden, dekorativen und unglaublich praktischen Möglichkeit suchen, frischen Koriander anzubauen, dann ist der DIY-Hängegarten für Koriander ein absolutes Muss. Er ist nicht nur eine fantastische Möglichkeit, Ihren grünen Daumen zu beweisen, sondern auch eine stilvolle Ergänzung für Ihren Balkon, Ihre Terrasse oder sogar Ihre Küche. Stellen Sie sich vor, Sie könnten jederzeit frischen, aromatischen Koriander direkt von der Pflanze pflücken, um Ihre Lieblingsgerichte zu verfeinern. Kein welker Koriander mehr aus dem Supermarkt, der nach wenigen Tagen im Kühlschrank unbrauchbar wird.

Dieser DIY-Trick ist mehr als nur ein Gartenprojekt; er ist eine Investition in Ihre kulinarische Kreativität und Ihre Lebensqualität. Die Möglichkeit, frische Kräuter griffbereit zu haben, inspiriert zu neuen Rezepten und verleiht Ihren Mahlzeiten eine unvergleichliche Frische. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach und kostengünstig umzusetzen.

Variationen und Erweiterungen:

* Verschiedene Kräuter: Experimentieren Sie mit anderen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Minze. Der Hängegarten eignet sich hervorragend für eine Vielzahl von Kräutern, die ähnliche Wachstumsbedingungen bevorzugen.
* Vertikale Gärten: Erweitern Sie das Konzept zu einem vertikalen Garten mit mehreren Ebenen. Dies maximiert den Platz und ermöglicht es Ihnen, eine größere Vielfalt an Pflanzen anzubauen.
* Dekorative Elemente: Verschönern Sie Ihren Hängegarten mit dekorativen Elementen wie bunten Töpfen, kleinen Figuren oder Lichterketten. So wird er zu einem echten Hingucker.
* Bewässerungssystem: Installieren Sie ein einfaches Bewässerungssystem, um die Pflanzen optimal mit Wasser zu versorgen und den Pflegeaufwand zu minimieren.

Wir sind davon überzeugt, dass Sie von diesem DIY-Projekt begeistert sein werden. Es ist eine lohnende Erfahrung, die Ihnen nicht nur frischen Koriander liefert, sondern auch Freude und Befriedigung bereitet.

Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Materialien und legen Sie los! Wir sind gespannt darauf, Ihre eigenen Hängegärten für Koriander zu sehen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Fotos und Tipps in den Kommentaren unten. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von begeisterten Kräutergärtnern aufbauen!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir möchten Sie ermutigen, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Haben Sie den Hängegarten für Koriander bereits gebaut? Welche Variationen haben Sie ausprobiert? Welche Tipps und Tricks haben Sie entdeckt? Teilen Sie Ihre Fotos und Kommentare unten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Hängegarten Koriander

F: Welche Art von Behälter eignet sich am besten für den Hängegarten?

A: Ideal sind Töpfe oder Behälter aus Kunststoff, Terrakotta oder Metall mit einem Durchmesser von mindestens 15 cm. Achten Sie darauf, dass die Behälter über Abzugslöcher verfügen, um Staunässe zu vermeiden. Kunststoff ist leicht und hält die Feuchtigkeit gut, Terrakotta ist atmungsaktiv, kann aber schneller austrocknen. Metall kann sich in der Sonne stark erhitzen, daher ist eine gute Isolierung wichtig.

F: Welche Erde sollte ich für den Koriander verwenden?

A: Verwenden Sie eine hochwertige, gut durchlässige Blumenerde. Eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und etwas Sand oder Perlit sorgt für eine optimale Drainage und Nährstoffversorgung. Vermeiden Sie schwere, lehmige Erde, da diese die Wurzeln ersticken kann.

F: Wie viel Sonne benötigt Koriander im Hängegarten?

A: Koriander bevorzugt einen Standort mit mindestens 4-6 Stunden Sonnenlicht pro Tag. Ein halbschattiger Standort ist ebenfalls geeignet, besonders in heißen Sommermonaten, um die Blätter vor Verbrennungen zu schützen. Achten Sie darauf, dass der Standort vor starkem Wind geschützt ist.

F: Wie oft muss ich den Koriander im Hängegarten gießen?

A: Gießen Sie den Koriander regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit der Erde, indem Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde stecken. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zum Gießen. In heißen Sommermonaten kann tägliches Gießen erforderlich sein.

F: Wie dünge ich den Koriander im Hängegarten?

A: Düngen Sie den Koriander alle 2-4 Wochen mit einem flüssigen Kräuterdünger. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden. Alternativ können Sie auch organischen Dünger wie Komposttee oder verdünnte Brennnesseljauche verwenden.

F: Wie kann ich verhindern, dass der Koriander schnell in Samen schießt?

A: Koriander neigt dazu, bei hohen Temperaturen schnell in Samen zu schießen. Um dies zu verhindern, sollten Sie den Koriander an einem halbschattigen Standort platzieren, regelmäßig gießen und die Blütenstände entfernen, sobald sie erscheinen. Eine regelmäßige Ernte der Blätter fördert ebenfalls das Wachstum neuer Blätter und verzögert das Schießen.

F: Kann ich Koriander im Hängegarten auch im Winter anbauen?

A: Koriander ist nicht winterhart und verträgt keinen Frost. In kälteren Regionen können Sie den Hängegarten im Winter ins Haus holen und an einem hellen, kühlen Ort aufstellen. Achten Sie darauf, die Pflanzen vor Zugluft und direkter Heizungsluft zu schützen.

F: Wie ernte ich den Koriander im Hängegarten richtig?

A: Ernten Sie die Korianderblätter, indem Sie sie mit einer Schere oder einem Messer knapp über dem Boden abschneiden. Ernten Sie immer nur die äußeren Blätter, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Vermeiden Sie es, die gesamte Pflanze auf einmal zu ernten, da dies das Wachstum beeinträchtigen kann.

F: Welche Schädlinge und Krankheiten können den Koriander im Hängegarten befallen?

A: Koriander kann von Blattläusen, Spinnmilben oder Mehltau befallen werden. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Befall können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder eine Seifenlösung verwenden. Achten Sie auf eine gute Belüftung, um Mehltau vorzubeugen.

F: Kann ich Koriander aus Samen im Hängegarten ziehen?

A: Ja, Koriander lässt sich leicht aus Samen ziehen. Säen Sie die Samen direkt in die Erde im Hängegarten aus und bedecken Sie sie leicht mit Erde. Halten Sie die Erde feucht, bis die Samen keimen. Die Keimung dauert in der Regel 7-14 Tage.

F: Wie lange hält ein Koriander-Hängegarten?

A: Die Lebensdauer eines Koriander-Hängegartens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Wachstumsbedingungen, der Pflege und der Sorte. In der Regel können Sie mit einer Ernte von mehreren Wochen bis zu einigen Monaten rechnen. Wenn die Pflanzen in Samen schießen oder verkümmern, ist es Zeit, neue Samen auszusäen oder neue Pflanzen zu pflanzen.

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