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Hausgartenarbeit / Erbsen zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

Erbsen zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

June 3, 2025 by TheklaHausgartenarbeit

Erbsen zu Hause anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du gehst in deinen Garten, pflückst eine Handvoll knackig-süßer Erbsen direkt von der Ranke und verarbeitest sie frisch in deinem Lieblingsgericht. Kein Supermarktbesuch, keine langen Transportwege, einfach nur pure, selbst angebaute Köstlichkeit! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diesen Traum ganz einfach verwirklichen kannst.

Schon seit Jahrhunderten werden Erbsen kultiviert. Archäologische Funde belegen, dass sie bereits in der Jungsteinzeit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung waren. Im Laufe der Zeit haben sich unzählige Sorten entwickelt, jede mit ihrem eigenen Geschmack und ihren besonderen Eigenschaften. Und das Beste daran? Viele dieser Sorten eignen sich hervorragend für den Anbau im eigenen Garten, selbst wenn du nur einen kleinen Balkon hast.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Erbsen zu Hause anzubauen? Ganz einfach: Frische Erbsen aus dem eigenen Garten schmecken unvergleichlich besser als die aus dem Supermarkt. Außerdem weißt du genau, was in deinen Erbsen steckt – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze. Und nicht zu vergessen: Der Anbau von Erbsen ist ein tolles Hobby, das dich mit der Natur verbindet und dir ein Gefühl der Erfüllung gibt. Viele Menschen scheuen sich davor, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, mit meinen DIY-Tricks und Hacks wird der Anbau zum Kinderspiel! Lass uns gemeinsam loslegen und deinen Garten in ein kleines Erbsenparadies verwandeln!

Erbsen selbst anbauen: Ein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr euch jemals gefragt, wie es wäre, eure eigenen, knackig-süßen Erbsen direkt aus dem Garten zu ernten? Ich kann euch sagen, es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl! Und das Beste daran: Es ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt. In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr erfolgreich Erbsen zu Hause anbauen könnt – egal ob im Garten, auf dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank. Los geht’s!

Warum Erbsen selbst anbauen?

Bevor wir ins Detail gehen, lasst mich euch kurz erzählen, warum ich so begeistert vom Erbsenanbau bin:

* Frische und Geschmack: Selbst angebaute Erbsen schmecken einfach unvergleichlich besser als die aus dem Supermarkt. Sie sind süßer, knackiger und voller Aroma.
* Nachhaltigkeit: Ihr wisst genau, was in euren Erbsen steckt – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Das ist gut für euch und für die Umwelt.
* Gartenfreude: Das Beobachten des Wachstums und die Ernte der eigenen Erbsen ist ein tolles Erlebnis und macht einfach Spaß!
* Kostengünstig: Auf lange Sicht spart ihr Geld, wenn ihr eure eigenen Erbsen anbaut.
* Vielfalt: Es gibt so viele verschiedene Erbsensorten, die ihr im Supermarkt gar nicht findet. Probiert euch aus und entdeckt eure Lieblingssorte!

Die richtige Erbsensorte auswählen

Die Auswahl der richtigen Erbsensorte ist entscheidend für euren Erfolg. Hier sind einige beliebte Sorten und ihre Eigenschaften:

* Markerbsen: Die Klassiker! Sie haben große, runde Erbsen, die man aus der Hülse pulen muss. Beliebte Sorten sind ‘Kleine Rheinländerin’ oder ‘Alderman’.
* Zuckererbsen (Mangetout): Bei diesen Sorten werden die ganzen Hülsen mitgegessen. Sie sind besonders zart und süß. ‘Oregon Sugar Pod’ oder ‘Delikata’ sind gute Beispiele.
* Palerbsen: Diese Sorten haben flache, breite Hülsen und werden meistens für die Verarbeitung verwendet. Sie sind weniger süß als Markerbsen.
* Buscherbsen: Diese Sorten wachsen buschig und benötigen keine Rankhilfe. Sie sind ideal für den Anbau in Töpfen oder kleinen Gärten.
* Klettererbsen: Diese Sorten benötigen eine Rankhilfe, da sie bis zu 2 Meter hoch werden können. Sie sind sehr ertragreich.

Tipp: Achtet bei der Auswahl der Sorte auf die Reifezeit. Frühe Sorten können schon im Frühjahr geerntet werden, während späte Sorten erst im Sommer reif sind.

Der richtige Standort und Boden

Erbsen lieben einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Staunässe vertragen Erbsen gar nicht.

* Boden vorbereiten: Lockert den Boden vor der Aussaat gründlich auf und entfernt Unkraut. Mischt Kompost oder gut verrotteten Mist unter, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
* pH-Wert: Der ideale pH-Wert für Erbsen liegt zwischen 6,0 und 7,0.
* Fruchtfolge beachten: Baut Erbsen nicht jedes Jahr am selben Standort an, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen. Eine Anbaupause von 3-4 Jahren ist ideal.

Aussaat: Wann und wie?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Erbsen ist im Frühjahr, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. In milden Regionen kann man auch schon im Herbst aussäen, um eine frühe Ernte im nächsten Jahr zu erzielen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aussaat:

1. Erbsen vorbereiten: Legt die Erbsen vor der Aussaat für 12-24 Stunden in lauwarmes Wasser. Das beschleunigt die Keimung.
2. Aussaatrillen ziehen: Zieht mit einer Hacke oder einem Stock etwa 3-5 cm tiefe Rillen in den Boden. Der Abstand zwischen den Rillen sollte etwa 40-50 cm betragen.
3. Erbsen aussäen: Legt die Erbsen in einem Abstand von etwa 5-8 cm in die Rillen.
4. Rillen schließen: Bedeckt die Erbsen mit Erde und drückt sie leicht an.
5. Gießen: Gießt die Erde vorsichtig an, damit die Erbsen gut anwurzeln können.
6. Schutz vor Vögeln: Deckt die Aussaat mit einem Netz oder Vlies ab, um die Erbsen vor Vögeln zu schützen.

Tipp: Um die Keimung zu beschleunigen, könnt ihr die Erbsen auch vorkeimen. Legt sie dazu auf ein feuchtes Tuch und stellt sie an einen warmen Ort. Sobald die Erbsen kleine Wurzeln bilden, könnt ihr sie aussäen.

Pflege: Gießen, Düngen, Rankhilfe

Erbsen sind relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten:

* Gießen: Gießt die Erbsen regelmäßig, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Achtet darauf, dass der Boden nicht austrocknet, aber vermeidet Staunässe.
* Düngen: Erbsen benötigen nicht viel Dünger. Eine Gabe Kompost oder Hornspäne vor der Aussaat reicht in der Regel aus. Wenn die Pflanzen gelb werden, könnt ihr mit einem organischen Dünger nachdüngen.
* Unkraut entfernen: Haltet den Boden um die Erbsen herum unkrautfrei, damit sie genügend Licht und Nährstoffe bekommen.
* Rankhilfe anbringen: Klettererbsen und hohe Buscherbsen benötigen eine Rankhilfe, an der sie sich festhalten können. Ihr könnt dafür Stäbe, Zäune, Netze oder Schnüre verwenden. Die Rankhilfe sollte stabil sein, da die Erbsenpflanzen mit den Hülsen recht schwer werden können. Ich persönlich mag es, alte Äste oder Bambusstäbe zu verwenden, das sieht natürlich aus.
* Schädlinge und Krankheiten: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Erbsenwickler. Bei Befall könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Krankheiten wie Mehltau können durch gute Belüftung und Vermeidung von Staunässe vorgebeugt werden.

Ernte: Wann sind die Erbsen reif?

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Erbsensorte und den Witterungsbedingungen ab. In der Regel sind Erbsen etwa 2-3 Monate nach der Aussaat reif.

So erkennt ihr, ob die Erbsen reif sind:

* Hülsen: Die Hülsen sollten prall gefüllt und saftig grün sein.
* Erbsen: Die Erbsen sollten gut entwickelt und prall sein.
* Geschmack: Probiert eine Erbse. Sie sollte süß und knackig schmecken.

Ernte-Tipps:

* Erntet die Erbsen regelmäßig, sobald sie reif sind. Das fördert die Bildung neuer Hülsen.
* Pflückt die Hülsen vorsichtig ab, um die Pflanzen nicht zu beschädigen.
* Erntet am besten am Morgen, wenn die Erbsen noch kühl und knackig sind.

Erbsen im Topf anbauen

Auch ohne Garten könnt ihr Erbsen anbauen! Buscherbsen eignen sich besonders gut für den Anbau in Töpfen oder Kübeln.

So geht’s:

1. Topf auswählen: Wählt einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm.
2. Erde vorbereiten: Verwendet eine hochwertige Blumenerde, die mit Kompost oder Hornspänen angereichert ist.
3. Aussaat: Säet die Erbsen wie oben beschrieben aus.
4. Standort: Stellt den Topf an einen sonnigen Standort.
5. Pflege: Gießt die Erbsen regelmäßig und düngt sie bei Bedarf.
6. Rankhilfe: Auch Buscherbsen können von einer kleinen Rankhilfe profitieren.

Erbsen auf dem Balkon anbauen

Der Anbau von Erbsen auf dem Balkon ist ähnlich wie im Topf. Achtet darauf, dass der Balkon sonnig genug ist und die Pflanzen vor starkem Wind geschützt sind. Klettererbsen können an einem Geländer oder einer Wand hoch

Erbsen zu Hause anbauen

Fazit

Der Anbau von Erbsen zu Hause ist nicht nur ein lohnendes Hobby, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, schmackhafte und gesunde Zutaten direkt vor der Haustür zu haben. Vergessen Sie fade, tiefgekühlte Erbsen aus dem Supermarkt – mit dieser einfachen DIY-Methode können Sie den unvergleichlichen Geschmack von frisch geernteten Erbsen genießen, die mit Liebe und Sorgfalt gezogen wurden.

Warum sollten Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren? Weil er Ihnen die Kontrolle über die Qualität Ihrer Lebensmittel gibt. Sie wissen genau, was in Ihren Garten kommt und was nicht. Keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze – nur reine, natürliche Erbsen. Außerdem ist der Anbau von Erbsen eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Vom kleinen Samenkorn bis zur prallen, grünen Hülse ist es faszinierend, den Wachstumsprozess zu beobachten und Teil davon zu sein.

Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau von Erbsen ist auch eine großartige Möglichkeit, Kinder an die Natur heranzuführen und ihnen zu zeigen, woher ihr Essen kommt. Es ist ein lehrreiches und unterhaltsames Projekt für die ganze Familie.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Erbsensorten! Es gibt Zuckererbsen, Markerbsen, Palerbsen – jede mit ihrem eigenen einzigartigen Geschmack und Textur. Probieren Sie verschiedene Sorten aus, um Ihre Lieblingserbse zu finden.
* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, versuchen Sie es mit dem vertikalen Anbau. Erbsen klettern gerne, also geben Sie ihnen ein Rankgitter oder einen Zaun, an dem sie hochwachsen können. Das spart Platz und sieht auch noch toll aus.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Erbsen zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig unterstützen. Karotten, Radieschen und Salat sind gute Begleitpflanzen für Erbsen.
* Erntezeitpunkt: Achten Sie auf den richtigen Erntezeitpunkt. Erbsen sind am besten, wenn die Hülsen prall gefüllt sind, aber noch nicht zu hart.

Wir sind davon überzeugt, dass Sie von diesem DIY-Trick begeistert sein werden. Es ist einfach, kostengünstig und unglaublich lohnend. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich ein paar Erbsensamen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Wir würden uns freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und Tipps mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Erbsenliebhabern aufbauen! Und vergessen Sie nicht, Ihre selbst angebauten Erbsen in köstlichen Gerichten zu genießen – von einfachen Erbsensuppen bis hin zu raffinierten Beilagen. Der Geschmack von frischen, selbst angebauten Erbsen ist einfach unschlagbar. Der Erbsen Anbau zu Hause ist ein Gewinn für jeden Gartenliebhaber.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Erbsenanbau zu Hause

Welche Erbsensorte ist am besten für den Anbau im eigenen Garten geeignet?

Die Wahl der richtigen Erbsensorte hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den klimatischen Bedingungen in Ihrer Region ab. Generell lassen sich Erbsen in drei Hauptkategorien einteilen: Markerbsen, Palerbsen und Zuckererbsen.

* Markerbsen: Diese Sorte ist für ihre süßen, zarten Erbsen bekannt, die aus den Hülsen gepult werden. Die Hülsen selbst sind nicht essbar. Beliebte Sorten sind ‘Kelvedon Wonder’ und ‘Meteor’.
* Palerbsen: Palerbsen sind robuster und widerstandsfähiger gegen Krankheiten als Markerbsen. Sie werden oft für die Verarbeitung verwendet, können aber auch frisch gegessen werden. Eine bekannte Sorte ist ‘Onward’.
* Zuckererbsen: Bei Zuckererbsen können die ganzen Hülsen gegessen werden, da sie zart und knackig sind. Es gibt zwei Haupttypen von Zuckererbsen: Zuckerschoten (flache Hülsen) und Knackerbsen (runde, pralle Hülsen). ‘Sugar Snap’ und ‘Oregon Sugar Pod’ sind beliebte Sorten.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Sorte auch die Reifezeit. Frühreife Sorten können bereits nach 60 Tagen geerntet werden, während spätreife Sorten länger brauchen. Informieren Sie sich bei Ihrem lokalen Gärtner oder in einem Saatgutkatalog über die am besten geeigneten Sorten für Ihre Region.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Erbsen zu säen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Erbsen hängt von Ihrem Klima ab. Erbsen sind kühle Wetterpflanzen und gedeihen am besten bei Temperaturen zwischen 13°C und 18°C. In den meisten Regionen werden Erbsen im Frühjahr oder Herbst gesät.

* Frühlingsaussaat: Säen Sie Erbsen, sobald der Boden bearbeitet werden kann, in der Regel 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu nass ist, da dies die Keimung beeinträchtigen kann.
* Herbstaussaat: In Regionen mit milden Wintern können Erbsen auch im Herbst gesät werden. Die Pflanzen überwintern dann und können im Frühjahr früh geerntet werden. Säen Sie die Erbsen etwa 6-8 Wochen vor dem ersten erwarteten Frost.

Wie bereite ich den Boden für den Erbsenanbau vor?

Erbsen bevorzugen einen gut durchlässigen, fruchtbaren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Bereiten Sie den Boden vor der Aussaat vor, indem Sie ihn lockern und organische Substanz wie Kompost oder gut verrotteten Mist einarbeiten. Dies verbessert die Bodenstruktur, die Drainage und den Nährstoffgehalt. Vermeiden Sie es, den Boden zu stark zu verdichten, da dies die Wurzelentwicklung beeinträchtigen kann.

Brauchen Erbsen eine Rankhilfe?

Ja, die meisten Erbsensorten benötigen eine Rankhilfe, um richtig zu wachsen und zu gedeihen. Erbsen sind Kletterpflanzen und benötigen eine Struktur, an der sie sich festhalten können. Dies verhindert, dass die Pflanzen auf dem Boden liegen und anfälliger für Krankheiten werden.

Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen, die Sie verwenden können:

* Rankgitter: Holz- oder Metallrankgitter sind eine einfache und effektive Möglichkeit, Erbsen zu unterstützen.
* Zäune: Ein Maschendrahtzaun oder ein Holzzaun kann ebenfalls als Rankhilfe dienen.
* Äste: Natürliche Äste oder Zweige können in den Boden gesteckt werden, um den Erbsen Halt zu geben.
* Schnüre: Spannen Sie Schnüre zwischen Pfosten, um eine einfache Rankhilfe zu schaffen.

Wie oft muss ich Erbsen gießen?

Erbsen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten früh am Morgen, damit die Blätter Zeit haben, vor der Nacht zu trocknen. Dies hilft, Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Wie dünge ich Erbsen?

Erbsen sind Leguminosen und können Stickstoff aus der Luft fixieren. Daher benötigen sie in der Regel keine zusätzliche Stickstoffdüngung. Eine leichte Düngung mit Phosphor und Kalium kann jedoch von Vorteil sein. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger oder einen Dünger speziell für Gemüse. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen und nicht zu überdüngen.

Wie ernte ich Erbsen richtig?

Der richtige Erntezeitpunkt ist entscheidend für den Geschmack und die Qualität der Erbsen. Ernten Sie die Erbsen, wenn die Hülsen prall gefüllt sind, aber noch nicht zu hart. Die Erbsen sollten sich leicht aus den Hülsen lösen lassen. Pflücken Sie die Hülsen vorsichtig von der Pflanze, um die restlichen Hülsen nicht zu beschädigen. Ernten Sie die Erbsen regelmäßig, um die Produktion neuer Hülsen anzuregen.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Erbsen befallen?

Erbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter:

* Erbsenwickler: Die Larven des Erbsenwicklers fressen die Erbsen in den Hülsen. Verwenden Sie Insektizide oder Pheromonfallen, um den Befall zu kontrollieren.
* Blattläuse: Blattläuse saugen Pflanzensaft und können das Wachstum der Erbsen beeinträchtigen. Verwenden Sie Insektizidseife oder spritzen Sie die Pflanzen mit einem starken Wasserstrahl ab.
* Mehltau: Mehltau

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