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Hausgartenarbeit / Tomaten zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

Tomaten zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

May 27, 2025 by TheklaHausgartenarbeit

Tomaten zu Hause anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest jeden Tag frische, saftige Tomaten direkt von deinem Balkon oder Garten ernten. Kein Vergleich zu den blassen, geschmacklosen Exemplaren aus dem Supermarkt! Aber viele Hobbygärtner scheuen sich davor, weil sie denken, es sei kompliziert oder nur etwas für Profis. Keine Sorge, ich zeige dir, dass es kinderleicht sein kann!

Schon seit Jahrhunderten werden Tomaten angebaut, ursprünglich in Südamerika. Die Azteken und Inkas schätzten sie als Nahrungsmittel und Medizin. Erst im 16. Jahrhundert gelangten sie nach Europa und eroberten langsam aber sicher die Küchen der Welt. Heute sind Tomaten aus unserer Ernährung nicht mehr wegzudenken, und es gibt unzählige Sorten für jeden Geschmack.

Warum solltest du also Tomaten zu Hause anbauen? Ganz einfach: Du hast die Kontrolle über die Qualität, kannst Pestizide vermeiden und sparst Geld. Außerdem ist es unglaublich befriedigend, zu sehen, wie aus einem kleinen Samen eine prächtige Pflanze mit leckeren Früchten wird. In diesem Artikel verrate ich dir meine besten DIY-Tricks und Hacks, mit denen auch du zum Tomaten-Experten wirst. Egal, ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast, ich habe die passenden Tipps für dich. Lass uns gemeinsam loslegen und deine eigene Tomaten-Oase erschaffen!

Tomatenanbau im eigenen Garten: So klappt’s!

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr euch den Traum von eigenen, sonnengereiften Tomaten im Garten oder sogar auf dem Balkon erfüllen könnt. Es ist einfacher als ihr denkt und schmeckt einfach unschlagbar! Lasst uns loslegen!

Die Vorbereitung: Alles, was ihr braucht

Bevor wir mit dem eigentlichen Anbau beginnen, müssen wir sicherstellen, dass wir alles Nötige zur Hand haben. Hier eine Liste, damit ihr nichts vergesst:

* Tomatensamen oder Jungpflanzen: Ihr könnt entweder mit Samen starten oder direkt Jungpflanzen kaufen. Bei Samen habt ihr mehr Auswahl, aber Jungpflanzen sind einfacher zu handhaben.
* Anzuchterde: Spezielle Anzuchterde ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung der Samen.
* Anzuchttöpfe oder -schalen: Kleine Töpfe oder Schalen, in denen ihr die Samen vorziehen könnt.
* Größere Töpfe oder ein Beet: Für die Tomatenpflanzen, wenn sie größer sind. Achtet auf ausreichend Platz!
* Tomatenerde: Nährstoffreiche Erde, die speziell für Tomaten entwickelt wurde.
* Pflanzstäbe oder Rankhilfen: Tomatenpflanzen brauchen Unterstützung, um nicht umzuknicken.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum regelmäßigen Gießen.
* Dünger: Spezieller Tomatendünger, um die Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen.
* Gartenschere: Zum Ausgeizen der Tomatenpflanzen.
* (Optional) Gewächshaus oder Folientunnel: Für einen früheren Start und Schutz vor schlechtem Wetter.

Aussaat und Vorziehen: Der Grundstein für eine reiche Ernte

Wenn ihr euch für Samen entschieden habt, ist das Vorziehen der Pflanzen ein wichtiger Schritt. So geht’s:

1. Aussaat: Füllt die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Verteilt die Tomatensamen gleichmäßig auf der Erde und bedeckt sie leicht mit Erde (ca. 0,5 cm). Gießt die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist.
2. Standort: Stellt die Anzuchttöpfe an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C). Ein Fensterbrett oder ein beheiztes Gewächshaus sind ideal.
3. Feuchtigkeit: Haltet die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeidet Staunässe. Ihr könnt die Erde mit einer Sprühflasche befeuchten.
4. Keimung: Nach ca. 1-2 Wochen sollten die ersten Keimlinge zu sehen sein.
5. Pikieren: Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die kleinen Pflänzchen vorsichtig aus den Anzuchttöpfen nehmt und in größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Tomatenerde umpflanzt. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
6. Weiterpflege: Stellt die pikierten Pflänzchen wieder an einen hellen und warmen Ort und gießt sie regelmäßig.

Das Auspflanzen: Ab ins Freie!

Sobald die Tomatenpflanzen groß genug sind (ca. 15-20 cm) und keine Frostgefahr mehr besteht (meist Mitte Mai), können sie ins Freie gepflanzt werden.

1. Vorbereitung des Beets oder der Töpfe: Lockert die Erde im Beet oder in den Töpfen gut auf und mischt Tomatenerde unter. Achtet darauf, dass die Töpfe ausreichend groß sind (mindestens 10 Liter Volumen pro Pflanze).
2. Pflanzabstand: Haltet einen Pflanzabstand von ca. 50-60 cm zwischen den Pflanzen ein.
3. Pflanzen: Grabt ein Loch, das etwas größer ist als der Wurzelballen der Tomatenpflanze. Setzt die Pflanze hinein und füllt das Loch mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
4. Gießen: Gießt die Pflanzen nach dem Einpflanzen gründlich an.
5. Stütze: Setzt direkt nach dem Einpflanzen einen Pflanzstab neben die Tomatenpflanze und bindet sie locker daran fest. Alternativ könnt ihr auch eine Rankhilfe verwenden.

Die Pflege: Damit die Tomaten prächtig gedeihen

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Tomatenernte.

1. Gießen: Tomatenpflanzen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Gießt am besten morgens oder abends, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet. Vermeidet es, die Blätter zu gießen, da dies Pilzkrankheiten fördern kann.
2. Düngen: Düngt die Tomatenpflanzen regelmäßig mit speziellem Tomatendünger. Beginnt damit ca. 2-3 Wochen nach dem Auspflanzen und wiederholt die Düngung alle 2-3 Wochen.
3. Ausgeizen: Das Ausgeizen ist ein wichtiger Schritt, um die Tomatenpflanzen gesund und ertragreich zu halten. Dabei werden die Seitentriebe, die sich in den Blattachseln bilden, regelmäßig entfernt. Diese Triebe nehmen der Pflanze unnötig Kraft und Energie, die sie besser in die Fruchtbildung stecken kann. Brecht die Seitentriebe einfach mit den Fingern ab, solange sie noch klein sind.
4. Schutz vor Krankheiten und Schädlingen: Tomatenpflanzen sind anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge. Achtet auf Anzeichen wie gelbe Blätter, Flecken oder Befall mit Läusen. Bei Bedarf könnt ihr biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen. Eine gute Belüftung der Pflanzen hilft, Pilzkrankheiten vorzubeugen.
5. Mulchen: Das Mulchen des Bodens um die Tomatenpflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken. Ihr könnt dafür Stroh, Rasenschnitt oder andere organische Materialien verwenden.

Die Ernte: Der Lohn der Mühe

Endlich ist es soweit: Die Tomaten sind reif und können geerntet werden!

1. Reife erkennen: Reife Tomaten haben eine intensive Farbe (rot, gelb, orange, je nach Sorte) und geben auf leichten Druck nach.
2. Ernten: Pflückt die Tomaten vorsichtig von der Pflanze ab. Am besten verwendet ihr eine Gartenschere, um den Stiel abzuschneiden.
3. Lagerung: Lagert die geernteten Tomaten an einem kühlen und trockenen Ort. Vermeidet es, sie im Kühlschrank zu lagern, da sie dadurch an Geschmack verlieren können.

Sortenempfehlungen: Für jeden Geschmack etwas dabei

Es gibt unzählige Tomatensorten, jede mit ihrem eigenen Geschmack und ihren eigenen Eigenschaften. Hier ein paar Empfehlungen für Anfänger:

* Cherrytomaten: Kleine, süße Tomaten, die ideal zum Naschen sind.
* Strauchtomaten: Tragen viele Früchte an einem Strauch und sind relativ pflegeleicht.
* Fleischtomaten: Große, saftige Tomaten mit viel Fruchtfleisch, ideal für Salate und Saucen.
* San Marzano: Eine längliche Tomatensorte mit wenig Kernen und einem intensiven Geschmack, ideal für Saucen.

Zusätzliche Tipps und Tricks: Für noch mehr Erfolg

* Sonniger Standort: Tomaten brauchen viel Sonne, mindestens 6 Stunden pro Tag.
* Gute Belüftung: Achtet auf eine gute Belüftung der Pflanzen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.
* Regelmäßiges Gießen: Tomatenpflanzen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung.
* Regelmäßiges Düngen: Düngt die Tomatenpflanzen regelmäßig mit speziellem Tomatendünger.
* Ausgeizen: Das Ausgeizen ist ein wichtiger Schritt, um die Tomatenpflanzen gesund und ertragreich zu halten.
* Schutz vor Regen: Wenn möglich, schützt die Tomatenpflanzen vor Regen, um Pilzkrankheiten vor

Tomaten zu Hause anbauen

Fazit

Der Anbau von Tomaten zu Hause ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, geschmackvolle und gesunde Zutaten direkt aus dem eigenen Garten oder sogar vom Balkon zu beziehen. Die hier vorgestellten DIY-Tricks sind darauf ausgelegt, den Prozess zu vereinfachen, die Ernte zu maximieren und gleichzeitig die Kosten zu minimieren.

Warum sollten Sie diese DIY-Tricks ausprobieren? Ganz einfach: Sie ermöglichen es Ihnen, die Kontrolle über den gesamten Anbauprozess zu übernehmen. Sie wissen genau, was in Ihre Tomatenpflanzen gelangt – keine schädlichen Pestizide oder unnötigen Chemikalien. Das Ergebnis ist ein Produkt von höchster Qualität, das im Supermarkt kaum zu finden ist. Darüber hinaus ist der Anbau von Tomaten zu Hause eine nachhaltige Praxis, die Ihren ökologischen Fußabdruck reduziert.

Die hier beschriebenen Methoden sind nicht in Stein gemeißelt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten, Substraten und Bewässerungstechniken, um herauszufinden, was für Ihre spezifischen Bedingungen am besten funktioniert.

Variationen und Anregungen:

* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, versuchen Sie es mit dem vertikalen Anbau. Verwenden Sie hängende Körbe, Paletten oder spezielle Pflanztürme, um Ihre Tomatenpflanzen in die Höhe zu ziehen.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Basilikum, Ringelblumen oder Knoblauch neben Ihre Tomaten. Diese Pflanzen können Schädlinge abwehren und das Wachstum fördern.
* Eigene Tomatensamen gewinnen: Wenn Sie besonders stolz auf Ihre Ernte sind, sammeln Sie die Samen der besten Tomaten und verwenden Sie sie für die nächste Saison.
* Tomatenveredelung: Für fortgeschrittene Gärtner bietet sich die Tomatenveredelung an, um robuste und ertragreiche Pflanzen zu erhalten.
* Hydroponischer Anbau: Für Technikbegeisterte ist der hydroponische Anbau eine spannende Alternative, bei der Tomaten ohne Erde in einer Nährlösung gezogen werden.

Wir ermutigen Sie, diese DIY-Tricks auszuprobieren und Ihre eigenen Tomaten zu Hause anzubauen. Es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl, die Früchte Ihrer Arbeit zu ernten und zu genießen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam lernen und wachsen! Verwenden Sie den Hashtag #DIYTomatenanbau, um Ihre Fotos und Geschichten in den sozialen Medien zu teilen. Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen zu hören und Ihre Tipps und Tricks zu lernen.

Der Anbau von Tomaten zu Hause ist mehr als nur ein Hobby; es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Umwelt und Ihr Wohlbefinden. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Freude am Anbau Ihrer eigenen, köstlichen Tomaten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Tomatenanbau zu Hause

Welche Tomatensorte ist am besten für den Anbau zu Hause geeignet?

Die beste Tomatensorte für den Anbau zu Hause hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihr verfügbarer Platz, das Klima und Ihre persönlichen Vorlieben. Für den Anbau in Töpfen oder hängenden Körben eignen sich Buschtomaten (z.B. ‘Roma’, ‘Tiny Tim’, ‘Balconi Red’) besonders gut, da sie kompakter wachsen. Stabtomaten (z.B. ‘San Marzano’, ‘Beefsteak’, ‘Cherrytomaten’) benötigen mehr Platz und eine Stütze, liefern aber oft eine größere Ernte. Berücksichtigen Sie auch die Reifezeit – frühe Sorten sind ideal für Regionen mit kurzen Sommern.

Wie viel Sonne benötigen Tomatenpflanzen?

Tomatenpflanzen benötigen mindestens 6-8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und Früchte zu tragen. Ein sonniger Standort ist entscheidend für eine reiche Ernte. Wenn Sie Tomaten in Töpfen anbauen, können Sie diese bei Bedarf an einen sonnigeren Ort verschieben.

Welche Erde ist am besten für den Tomatenanbau?

Tomaten bevorzugen einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Sie können auch spezielle Tomatenerde im Fachhandel kaufen. Achten Sie darauf, dass die Erde locker und luftig ist, damit die Wurzeln gut atmen können.

Wie oft muss ich meine Tomatenpflanzen gießen?

Der Anbau von Tomaten zu Hause ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, geschmackvolle und gesunde Zutaten direkt aus dem eigenen Garten oder sogar vom Balkon zu beziehen. Die hier vorgestellten DIY-Tricks sind darauf ausgelegt, den Prozess zu vereinfachen, die Ernte zu maximieren und gleichzeitig die Kosten zu minimieren.

Warum sollten Sie diese DIY-Tricks ausprobieren? Ganz einfach: Sie ermöglichen es Ihnen, die Kontrolle über den gesamten Anbauprozess zu übernehmen. Sie wissen genau, was in Ihre Tomatenpflanzen gelangt – keine schädlichen Pestizide oder unnötigen Chemikalien. Das Ergebnis ist ein Produkt von höchster Qualität, das im Supermarkt kaum zu finden ist. Darüber hinaus ist der Anbau von Tomaten zu Hause eine nachhaltige Praxis, die Ihren ökologischen Fußabdruck reduziert.

Die hier beschriebenen Methoden sind nicht in Stein gemeißelt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten, Substraten und Bewässerungstechniken, um herauszufinden, was für Ihre spezifischen Bedingungen am besten funktioniert.

Variationen und Anregungen:

* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, versuchen Sie es mit dem vertikalen Anbau. Verwenden Sie hängende Körbe, Paletten oder spezielle Pflanztürme, um Ihre Tomatenpflanzen in die Höhe zu ziehen.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Basilikum, Ringelblumen oder Knoblauch neben Ihre Tomaten. Diese Pflanzen können Schädlinge abwehren und das Wachstum fördern.
* Eigene Tomatensamen gewinnen: Wenn Sie besonders stolz auf Ihre Ernte sind, sammeln Sie die Samen der besten Tomaten und verwenden Sie sie für die nächste Saison.
* Tomatenveredelung: Für fortgeschrittene Gärtner bietet sich die Tomatenveredelung an, um robuste und ertragreiche Pflanzen zu erhalten.
* Hydroponischer Anbau: Für Technikbegeisterte ist der hydroponische Anbau eine spannende Alternative, bei der Tomaten ohne Erde in einer Nährlösung gezogen werden.

Wir ermutigen Sie, diese DIY-Tricks auszuprobieren und Ihre eigenen Tomaten zu Hause anzubauen. Es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl, die Früchte Ihrer Arbeit zu ernten und zu genießen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam lernen und wachsen! Verwenden Sie den Hashtag #DIYTomatenanbau, um Ihre Fotos und Geschichten in den sozialen Medien zu teilen. Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen zu hören und Ihre Tipps und Tricks zu lernen.

Der Anbau von Tomaten zu Hause ist mehr als nur ein Hobby; es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Umwelt und Ihr Wohlbefinden. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Freude am Anbau Ihrer eigenen, köstlichen Tomaten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Tomatenanbau zu Hause

Welche Tomatensorte ist am besten für den Anbau zu Hause geeignet?

Die beste Tomatensorte für den Anbau zu Hause hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihr verfügbarer Platz, das Klima und Ihre persönlichen Vorlieben. Für den Anbau in Töpfen oder hängenden Körben eignen sich Buschtomaten (z.B. ‘Roma’, ‘Tiny Tim’, ‘Balconi Red’) besonders gut, da sie kompakter wachsen. Stabtomaten (z.B. ‘San Marzano’, ‘Beefsteak’, ‘Cherrytomaten’) benötigen mehr Platz und eine Stütze, liefern aber oft eine größere Ernte. Berücksichtigen Sie auch die Reifezeit – frühe Sorten sind ideal für Regionen mit kurzen Sommern.

Wie viel Sonne benötigen Tomatenpflanzen?

Tomatenpflanzen benötigen mindestens 6-8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und Früchte zu tragen. Ein sonniger Standort ist entscheidend für eine reiche Ernte. Wenn Sie Tomaten in Töpfen anbauen, können Sie diese bei Bedarf an einen sonnigeren Ort verschieben.

Welche Erde ist am besten für den Tomatenanbau?

Tomaten bevorzugen einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Sie können auch spezielle Tomatenerde im Fachhandel kaufen. Achten Sie darauf, dass die Erde locker und luftig ist, damit die Wurzeln gut atmen können.

Wie oft muss ich meine Tomatenpflanzen gießen?

Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Wetter, die Größe der Pflanze und die Art des Bodens. Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Tomatenpflanzen regelmäßig gießen, besonders während der Fruchtbildung. Achten Sie darauf, dass die Erde gleichmäßig feucht ist, aber nicht durchnässt. Vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Eine Mulchschicht um die Pflanzen hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Wie dünge ich meine Tomatenpflanzen richtig?

Tomaten sind Starkzehrer und benötigen regelmäßige Düngergaben. Verwenden Sie einen speziellen Tomatendünger oder einen ausgewogenen Mehrnährstoffdünger. Beginnen Sie mit dem Düngen, sobald die ersten Früchte erscheinen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Düngerverpackung. Eine organische Alternative ist Komposttee oder verdünnte Brennnesseljauche.

Wie kann ich Schädlinge und Krankheiten bei Tomatenpflanzen bekämpfen?

Regelmäßige Inspektionen sind wichtig, um Schädlinge und Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Blattläuse, Weiße Fliegen und Tomatenrostmilben sind häufige Schädlinge. Natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Insektizidseife können helfen. Pilzkrankheiten wie Kraut- und Braunfäule können durch gute Belüftung, Vermeidung von Staunässe und den Einsatz von Fungiziden vorgebeugt werden. Pflanzen Sie resistente Sorten, um das Risiko von Krankheiten zu verringern.

Muss ich meine Tomatenpflanzen ausgeizen?

Das Ausgeizen ist das Entfernen der Seitentriebe, die zwischen dem Haupttrieb und den Blättern wachsen. Bei Stabtomaten ist das Ausgeizen empfehlenswert, da es die Bildung großer Früchte fördert und die Belüftung verbessert. Buschtomaten müssen in der Regel nicht ausgegeizt werden.

Wann sind Tomaten reif?

Tomaten sind reif, wenn sie ihre endgültige Farbe erreicht haben und sich leicht vom Stiel lösen lassen. Die Farbe hängt von der Sorte ab. Reife Tomaten sind außerdem leicht weich und duften aromatisch.

Kann ich Tomaten auch im Winter anbauen?

Ja, der Anbau von Tomaten im Winter ist möglich, erfordert aber zusätzliche Maßnahmen. Sie benötigen einen beheizten Gewächshaus oder einen hellen Standort im Haus mit künstlicher Beleuchtung. Wählen Sie Sorten, die für den Anbau im Winter geeignet sind.

Was mache ich mit grünen Tomaten am Ende der Saison?

Grüne Tomaten können Sie auf verschiedene Arten verwerten. Sie können sie zu Chutney, Relish oder eingelegten Tomaten verarbeiten. Alternativ können Sie die Tomaten an einem kühlen, dunklen Ort lagern, wo sie langsam nachreifen. Wickeln Sie sie einzeln in Zeitungspapier ein, um den Reifeprozess zu verlangsamen.

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