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Hausgartenarbeit / Sellerie im Garten anbauen: So gelingt der Anbau!

Sellerie im Garten anbauen: So gelingt der Anbau!

August 20, 2025 by TheklaHausgartenarbeit

Sellerie im Garten anbauen – klingt erstmal nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du mit ein paar einfachen Tricks und DIY-Ideen deinen eigenen, knackigen Sellerie ernten kannst! Stell dir vor: Kein Gang mehr zum Supermarkt, um Sellerie zu kaufen, sondern stattdessen frische, aromatische Stangen direkt aus deinem Garten. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern macht auch richtig Spaß!

Sellerie hat eine lange Geschichte. Schon die alten Römer und Griechen wussten die Pflanze zu schätzen, allerdings eher als Heilpflanze denn als Gemüse. Erst im Laufe der Zeit wurde Sellerie zu dem vielseitigen Gemüse, das wir heute kennen und lieben. Und warum solltest du ihn selbst anbauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Sellerie schmeckt intensiver, ist garantiert frei von Pestiziden und du weißt genau, was drin steckt. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, etwas Eigenes wachsen zu sehen!

Viele Hobbygärtner scheuen sich davor, Sellerie anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber mit den richtigen Tipps und Tricks ist es wirklich kinderleicht. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Methoden und cleveren Hacks Sellerie im Garten anbauen kannst – egal ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast. Lass uns gemeinsam loslegen und deinen Garten in eine Sellerie-Oase verwandeln!

Sellerie im eigenen Garten anbauen: So gelingt’s!

Hey Gartenfreunde! Habt ihr Lust, euren eigenen Sellerie anzubauen? Ich zeige euch, wie ihr das ganz einfach hinbekommt. Sellerie aus dem eigenen Garten ist nicht nur superfrisch, sondern schmeckt auch viel intensiver als der aus dem Supermarkt. Und keine Sorge, es ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt!

Was ihr für den Sellerieanbau braucht

Bevor wir loslegen, hier eine kleine Einkaufsliste. Keine Panik, die meisten Sachen habt ihr wahrscheinlich schon zu Hause!

* **Selleriesamen:** Am besten Bio-Saatgut, dann wisst ihr, was ihr habt.
* **Anzuchtschalen oder kleine Töpfe:** Für die Voranzucht.
* **Anzuchterde:** Die ist besonders nährstoffarm und locker.
* **Gartenerde:** Für das Beet, in das der Sellerie später kommt.
* **Kompost oder organischen Dünger:** Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht ordentlich Futter.
* **Gießkanne mit feinem Brausekopf:** Für sanftes Gießen.
* **Pikierstab oder Bleistift:** Zum Vereinzeln der kleinen Pflänzchen.
* **Gartenvlies (optional):** Zum Schutz vor Frost und Schädlingen.
* **Geduld:** Sellerie braucht ein bisschen Zeit, bis er erntereif ist.

Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Sellerie ist **zwischen Februar und März**. So haben die Pflänzchen genug Zeit, um kräftig zu werden, bevor sie ins Beet kommen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Voranzucht

Sellerie ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Deshalb müssen wir sie ganz besonders behandeln.

1. **Anzuchtschalen vorbereiten:** Füllt die Anzuchtschalen oder kleinen Töpfe mit Anzuchterde. Drückt die Erde leicht an.
2. **Samen aussäen:** Verteilt die Selleriesamen gleichmäßig auf der Erde. Da sie sehr klein sind, ist das etwas knifflig. Versucht, sie nicht zu dicht aneinander zu säen.
3. **Nicht mit Erde bedecken:** Drückt die Samen nur ganz leicht an, aber bedeckt sie nicht mit Erde! Sie brauchen Licht zum Keimen.
4. **Angießen:** Besprüht die Erde vorsichtig mit einer Gießkanne mit feinem Brausekopf. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. **Warm und hell stellen:** Stellt die Anzuchtschalen an einen warmen und hellen Ort. Ideal ist eine Temperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Ein Fensterbrett über der Heizung ist perfekt.
6. **Feucht halten:** Achtet darauf, dass die Erde immer feucht bleibt. Besprüht sie bei Bedarf mehrmals täglich mit Wasser.
7. **Geduld haben:** Die Keimung kann bis zu drei Wochen dauern. Lasst euch nicht entmutigen, wenn nicht gleich etwas passiert.

Pikieren der Selleriepflänzchen

Sobald die kleinen Selleriepflänzchen ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) gebildet haben, ist es Zeit, sie zu pikieren. Das bedeutet, dass wir sie vereinzeln, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

1. **Vorbereitung:** Füllt kleine Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde.
2. **Pflänzchen vorsichtig ausheben:** Löst die Pflänzchen vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift aus der Anzuchtschale. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
3. **Einpflanzen:** Setzt jedes Pflänzchen in einen eigenen Topf. Die Wurzeln sollten gut mit Erde bedeckt sein.
4. **Angießen:** Gießt die Pflänzchen vorsichtig an.
5. **Hell und kühl stellen:** Stellt die Töpfe an einen hellen, aber nicht zu warmen Ort. Eine Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius ist ideal.
6. **Regelmäßig gießen:** Achtet darauf, dass die Erde immer feucht bleibt.

Vorbereitung des Beetes

Sellerie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, humosen Boden.

1. **Boden lockern:** Lockert den Boden im Beet gründlich auf.
2. **Kompost einarbeiten:** Mischt reichlich Kompost oder organischen Dünger unter die Erde. Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht viele Nährstoffe.
3. **Boden glätten:** Glättet die Oberfläche des Beetes.

Sellerie ins Beet pflanzen

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai), wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Selleriepflänzchen ins Beet gepflanzt werden.

1. **Pflanzlöcher ausheben:** Grabt Pflanzlöcher im Abstand von ca. 30-40 cm.
2. **Pflänzchen einsetzen:** Setzt die Selleriepflänzchen vorsichtig in die Pflanzlöcher. Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
3. **Angießen:** Gießt die Pflänzchen gründlich an.
4. **Gartenvlies (optional):** Deckt das Beet mit einem Gartenvlies ab, um die Pflänzchen vor Frost und Schädlingen zu schützen.

Pflege des Selleries im Beet

Sellerie braucht regelmäßige Pflege, damit er gut wächst und eine schöne Knolle bildet.

* **Gießen:** Gießt den Sellerie regelmäßig, besonders bei Trockenheit. Die Erde sollte immer feucht sein.
* **Düngen:** Düngt den Sellerie regelmäßig mit Kompost oder organischem Dünger. Am besten alle zwei bis drei Wochen.
* **Unkraut jäten:** Haltet das Beet unkrautfrei. Unkraut entzieht dem Sellerie Nährstoffe und Wasser.
* **Anhächeln:** Häufelt die Selleriepflanzen regelmäßig an. Das fördert die Knollenbildung.
* **Schutz vor Schädlingen:** Achtet auf Schädlinge wie Schnecken oder Selleriefliegen. Bei Bedarf könnt ihr biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Erntezeit!

Je nach Sorte und Witterung ist der Sellerie **ab September oder Oktober** erntereif.

1. **Ernte:** Grabt die Sellerieknollen vorsichtig mit einer Grabegabel aus.
2. **Reinigen:** Entfernt die Erde von den Knollen.
3. **Lagern:** Lagert den Sellerie an einem kühlen und dunklen Ort. Im Kühlschrank hält er sich einige Wochen.

Tipps und Tricks für den erfolgreichen Sellerieanbau

* Sellerie ist ein Starkzehrer: Achtet auf eine ausreichende Nährstoffversorgung.
* Regelmäßiges Gießen ist wichtig: Sellerie braucht viel Wasser.
* Schutz vor Schädlingen: Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge.
* Nicht zu tief pflanzen: Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
* Geduld haben: Sellerie braucht Zeit, bis er erntereif ist.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft euch dabei, euren eigenen Sellerie erfolgreich anzubauen. Viel Spaß beim Gärtnern! Und vergesst nicht: Selbst angebaut schmeckt es am besten!

Sellerie im Garten anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den erfolgreichen Anbau von Sellerie im eigenen Garten enthüllt haben, steht fest: Diese DIY-Methode ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber! Warum? Weil Sie nicht nur die volle Kontrolle über die Qualität und Frische Ihres Gemüses haben, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung machen, wenn Sie sehen, wie Ihre eigenen Pflanzen gedeihen. Sellerie aus dem Supermarkt kann einfach nicht mit dem Geschmack und der Knackigkeit von selbst angebautem Sellerie mithalten.

Der Anbau von Sellerie mag anfangs etwas anspruchsvoll erscheinen, aber mit den richtigen Schritten und etwas Geduld werden Sie bald mit einer reichen Ernte belohnt. Und das Beste daran: Sie wissen genau, was in Ihrem Sellerie steckt – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze, nur reiner, unverfälschter Geschmack.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

* Frische und Geschmack: Selbst angebauter Sellerie schmeckt einfach besser. Die Aromen sind intensiver und die Textur ist knackiger.
* Kontrolle über die Qualität: Sie bestimmen, welche Erde, welchen Dünger und welche Anbaumethoden Sie verwenden.
* Nachhaltigkeit: Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie lokale Produkte konsumieren und lange Transportwege vermeiden.
* Befriedigung: Es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl, sein eigenes Gemüse anzubauen und zu ernten.
* Kosteneffizienz: Auf lange Sicht kann der Anbau von Sellerie im eigenen Garten kostengünstiger sein als der Kauf im Supermarkt.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Selleriesorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten, wie Stangensellerie, Knollensellerie oder Bleichsellerie, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig positiv beeinflussen, wie z.B. Tomaten, Kohl oder Zwiebeln.
* Sellerie in Töpfen: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Sellerie als Zutat: Nutzen Sie Ihren selbst angebauten Sellerie für eine Vielzahl von Gerichten, wie Suppen, Eintöpfe, Salate, Smoothies oder als gesunden Snack.

Wir sind überzeugt, dass Sie mit dieser DIY-Anleitung erfolgreich Sellerie in Ihrem eigenen Garten anbauen können. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen oder Jungpflanzen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von begeisterten Sellerie-Gärtnern aufbauen! Und vergessen Sie nicht, Ihre Freunde und Familie zu inspirieren, es auch einmal mit dem Sellerie im Garten anbauen zu versuchen. Viel Erfolg!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie ist ein Sonnenanbeter, benötigt aber auch Schutz vor der prallen Mittagssonne, besonders in heißen Sommern. Ein halbschattiger Standort ist ideal. Wichtig ist auch ein windgeschützter Platz, da Sellerie empfindlich auf Wind reagiert. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt Sellerie überhaupt nicht.

Wie bereite ich den Boden für den Sellerieanbau vor?

Eine gute Bodenvorbereitung ist das A und O für eine erfolgreiche Sellerieernte. Beginnen Sie am besten im Herbst vor der Pflanzung mit der Vorbereitung. Graben Sie den Boden tief um und entfernen Sie Unkraut und Steine. Arbeiten Sie reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist ein, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt viele Nährstoffe für sein Wachstum. Eine zusätzliche Düngung mit organischem Dünger, wie Hornspäne oder Beinwelljauche, ist empfehlenswert. Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Bodens im leicht sauren Bereich liegt (zwischen 6,0 und 6,5).

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Sellerie vorzuziehen?

Der beste Zeitpunkt für die Vorkultur von Sellerie ist im Februar oder März. Da Sellerie eine lange Kulturdauer hat, ist die Vorkultur im Haus oder Gewächshaus unerlässlich. Verwenden Sie Anzuchterde und säen Sie die Samen flach aus. Halten Sie die Erde feucht und stellen Sie die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C). Nach etwa zwei bis drei Wochen keimen die Samen. Sobald die Sämlinge groß genug sind, können Sie sie in separate Töpfe pikieren.

Wie pflege ich Sellerie während der Wachstumsphase?

Sellerie benötigt regelmäßige Pflege, um optimal zu wachsen. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden immer feucht, aber nicht nass ist. Hacken Sie den Boden regelmäßig, um Unkraut zu entfernen und die Belüftung zu verbessern. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei bis drei Wochen mit einem organischen Dünger. Entfernen Sie regelmäßig gelbe oder beschädigte Blätter, um die Gesundheit der Pflanzen zu fördern. Bei Stangensellerie können Sie die Stangen bleichen, indem Sie sie mit Erde anhäufeln oder mit speziellem Bleichmaterial umwickeln. Dadurch werden die Stangen zarter und milder im Geschmack.

Wie schütze ich Sellerie vor Schädlingen und Krankheiten?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Schnecken, Blattläuse und Selleriefliegen. Schnecken können Sie mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen bekämpfen. Blattläuse können Sie mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einem biologischen Insektizid behandeln. Selleriefliegen können Sie mit Gelbtafeln fangen oder mit einem speziellen Insektizid bekämpfen. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Selleriefäule und Septoria-Blattflecken. Selleriefäule wird durch einen Pilz verursacht und kann durch eine gute Belüftung und den Verzicht auf stickstoffhaltige Dünger vermieden werden. Septoria-Blattflecken können Sie mit einem Fungizid bekämpfen. Achten Sie auf eine gute Fruchtfolge und vermeiden Sie den Anbau von Sellerie auf Flächen, auf denen zuvor Sellerie oder andere Doldenblütler angebaut wurden.

Wann kann ich Sellerie ernten?

Der Erntezeitpunkt hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Stangensellerie können Sie ernten, sobald die Stangen eine ausreichende Größe erreicht haben (ca. 30-40 cm). Knollensellerie können Sie ernten, sobald die Knollen einen Durchmesser von etwa 10-15 cm haben. Die Ernte erfolgt in der Regel im Herbst, vor dem ersten Frost. Schneiden Sie die Stangen oder Knollen mit einem scharfen Messer ab.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

* Frische und Geschmack: Selbst angebauter Sellerie schmeckt einfach besser. Die Aromen sind intensiver und die Textur ist knackiger.
* Kontrolle über die Qualität: Sie bestimmen, welche Erde, welchen Dünger und welche Anbaumethoden Sie verwenden.
* Nachhaltigkeit: Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie lokale Produkte konsumieren und lange Transportwege vermeiden.
* Befriedigung: Es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl, sein eigenes Gemüse anzubauen und zu ernten.
* Kosteneffizienz: Auf lange Sicht kann der Anbau von Sellerie im eigenen Garten kostengünstiger sein als der Kauf im Supermarkt.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Selleriesorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten, wie Stangensellerie, Knollensellerie oder Bleichsellerie, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig positiv beeinflussen, wie z.B. Tomaten, Kohl oder Zwiebeln.
* Sellerie in Töpfen: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Sellerie als Zutat: Nutzen Sie Ihren selbst angebauten Sellerie für eine Vielzahl von Gerichten, wie Suppen, Eintöpfe, Salate, Smoothies oder als gesunden Snack.

Wir sind überzeugt, dass Sie mit dieser DIY-Anleitung erfolgreich Sellerie in Ihrem eigenen Garten anbauen können. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen oder Jungpflanzen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von begeisterten Sellerie-Gärtnern aufbauen! Und vergessen Sie nicht, Ihre Freunde und Familie zu inspirieren, es auch einmal mit dem Sellerie im Garten anbauen zu versuchen. Viel Erfolg!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie ist ein Sonnenanbeter, benötigt aber auch Schutz vor der prallen Mittagssonne, besonders in heißen Sommern. Ein halbschattiger Standort ist ideal. Wichtig ist auch ein windgeschützter Platz, da Sellerie empfindlich auf Wind reagiert. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt Sellerie überhaupt nicht.

Wie bereite ich den Boden für den Sellerieanbau vor?

Eine gute Bodenvorbereitung ist das A und O für eine erfolgreiche Sellerieernte. Beginnen Sie am besten im Herbst vor der Pflanzung mit der Vorbereitung. Graben Sie den Boden tief um und entfernen Sie Unkraut und Steine. Arbeiten Sie reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist ein, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt viele Nährstoffe für sein Wachstum. Eine zusätzliche Düngung mit organischem Dünger, wie Hornspäne oder Beinwelljauche, ist empfehlenswert. Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Bodens im leicht sauren Bereich liegt (zwischen 6,0 und 6,5).

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Sellerie vorzuziehen?

Der beste Zeitpunkt für die Vorkultur von Sellerie ist im Februar oder März. Da Sellerie eine lange Kulturdauer hat, ist die Vorkultur im Haus oder Gewächshaus unerlässlich. Verwenden Sie Anzuchterde und säen Sie die Samen flach aus. Halten Sie die Erde feucht und stellen Sie die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C). Nach etwa zwei bis drei Wochen keimen die Samen. Sobald die Sämlinge groß genug sind, können Sie sie in separate Töpfe pikieren.

Wie pflege ich Sellerie während der Wachstumsphase?

Sellerie benötigt regelmäßige Pflege, um optimal zu wachsen. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden immer feucht, aber nicht nass ist. Hacken Sie den Boden regelmäßig, um Unkraut zu entfernen und die Belüftung zu verbessern. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei bis drei Wochen mit einem organischen Dünger. Entfernen Sie regelmäßig gelbe oder beschädigte Blätter, um die Gesundheit der Pflanzen zu fördern. Bei Stangensellerie können Sie die Stangen bleichen, indem Sie sie mit Erde anhäufeln oder mit speziellem Bleichmaterial umwickeln. Dadurch werden die Stangen zarter und milder im Geschmack.

Wie schütze ich Sellerie vor Schädlingen und Krankheiten?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Schnecken, Blattläuse und Selleriefliegen. Schnecken können Sie mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen bekämpfen. Blattläuse können Sie mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einem biologischen Insektizid behandeln. Selleriefliegen können Sie mit Gelbtafeln fangen oder mit einem speziellen Insektizid bekämpfen. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Selleriefäule und Septoria-Blattflecken. Selleriefäule wird durch einen Pilz verursacht und kann durch eine gute Belüftung und den Verzicht auf stickstoffhaltige Dünger vermieden werden. Septoria-Blattflecken können Sie mit einem Fungizid bekämpfen. Achten Sie auf eine gute Fruchtfolge und vermeiden Sie den Anbau von Sellerie auf Flächen, auf denen zuvor Sellerie oder andere Doldenblütler angebaut wurden.

Wann kann ich Sellerie ernten?

Der Erntezeitpunkt hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Stangensellerie können Sie ernten, sobald die Stangen eine ausreichende Größe erreicht haben (ca. 30-40 cm). Knollensellerie können Sie ernten, sobald die Knollen einen Durchmesser von etwa 10-15 cm haben. Die Ernte erfolgt in der Regel im Herbst, vor dem ersten Frost. Schneiden Sie die Stangen oder Knollen mit einem scharfen Messer ab.

Wie lagere ich Sellerie richtig?

Sellerie lässt sich am besten im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie die Stangen oder Knollen in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen Plastikbeutel. So bleibt Sellerie mehrere Wochen frisch. Knollensellerie kann auch im Keller oder in einer Erdmiete gelagert werden. Achten Sie darauf, dass die Lagerbedingungen kühl, dunkel und feucht sind.

Kann ich Sellerie auch im Topf anbauen?

Ja, Sellerie kann auch im Topf angebaut werden, wenn Sie keinen Garten haben. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie auf eine gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und gießen Sie die Pflanzen regelmäßig. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei bis drei Wochen mit einem Flüssigdünger.

Ist Sellerie gesund?

Ja, Sellerie ist sehr gesund. Er ist reich an Vitaminen (insbesondere Vitamin K und Vitamin C), Mineralstoffen (wie Kalium und Kalzium) und Ballaststoffen. Sellerie wirkt entwässernd, entzündungshemmend und blutdrucksenkend. Er ist auch kalorienarm und daher ideal für eine gesunde Ernährung.

Kann ich die Sellerieblätter auch verwenden?

Ja, die Sellerieblätter sind essbar und können vielseitig verwendet werden. Sie haben einen intensiven Geschmack und eign

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